Good News für dich und deinen Hund

Mit rein natürlichen Inhaltsstoffen haben wir ein qualitativ hochstehendes Hundeshampoo entwickelt, das den europäischen Vorschriften für Kosmetikprodukte - den strengsten weltweit - entspricht. Es pflegt Fell und Haut deines Hundes optimal und erhält sie gesund.

Das Shampoo ist ein rein pflanzliches Produkt mit qualitativ besten Ingredienzen, zertifiziert nach dem "NATURAL PRODUCT STANDARD". Es kombiniert feinste organische Öle mit ausgezeichneten und trotzdem sanften Reinigungseigenschaften. Es besitzt einen perfekt auf die empfindliche Haut des Hundes abgestimmten pH-Wert.

Ein qualitativ hochstehendes Hundeshampoo

Das Shampoo befeuchtet die Haut, verleiht dem Fell Textur und seidigen Glanz und erleichtert Ihnen die Fellpflege. Dazu wirkt es natürlich mild und sanft beruhigend auf der Haut. Es hilft vor Pilzen, Milben, Flöhen und Zecken zu schützen und kann auch gegen trockene Haut und Juckreiz helfen.

Hundepflege:
Diese Tipps solltest du kennen

Die Hundepflege ist ein wichtiger Teil der verantwortungsvollen Tierhaltung. Die regelmäßige Pflege von Fell, Pfoten und Zähnen ist elementar wichtig, um deinen Schatz gesund, glücklich und zufrieden zu halten.

Verfilzungen, schmutziges Fell und rissige Pfotenballen können für deinen Hund sehr unangenehm werden. Die Hundepflege verschafft dir die Gelegenheit, Fell und Haut deines Hundes zu inspizieren. Veränderungen werden dir schnell auffallen. So kannst du so manches gesundheitliche Problem bereits im Keim ersticken.

Die Hundepflege trägt auch dazu bei, das Vertrauen zwischen dir und deinem Hund zu stärken. Wenn er schon als Welpe an die Körperpflege gewöhnt wird, ist das eine Erleichterung für das ganze gemeinsame Leben. Wann immer es an der Zeit fürs Baden oder Bürsten ist, ist das für deinen Hund etwas ganz Selbstverständliches. Ängstliches Knurren oder Beißen? Kennt dein Hund nicht.

Hund waschen: Wellness trifft Gesundheitsvorsorge

Mein Hund stinkt: Das sind die möglichen Ursachen

Vorab: Ein gewisser Eigengeruch ist etwas ganz Normales. Der Geruch ist ein wichtiges Kommunikationsmittel deines Hundes. Seine Artgenossen können an ihm viele Informationen ablesen – unter anderem sein Geschlecht.

Jeder Hund hat seinen ganz eigenen Geruch, der durch die Ausscheidungen des Körpers entsteht und von den Drüsen abgegeben wird. Dieser individuelle Geruch setzt sich im Fell des Tieres ab und dient ihm als Visitenkarte. Normalerweise ist dieser Geruch nicht allzu auffällig. Wenn der Hund aber nass wird, ändert sich das schlagartig. Glücklicherweise erledigt sich das Gemüffel von selbst, sobald das Fell wieder trocken ist. Wenn dein vierbeiniger Begleiter auch mit trockenem Fell einen unangenehmen Geruch verströmt, gibt es dafür mehrere mögliche Gründe – von schlechten Pflegegewohnheiten bis hin zu medizinischen Problemen:

  • Dein Hund hat sich “parfümiert” Viele Hunde finden unangenehme Substanzen wie Aas oder Kot unwiderstehlich und lieben es, sich darin zu wälzen. Ist eklig, aber Tatsache. Die Lösung liegt hier in einem ausgiebigen Bad oder einer gründlichen Dusche. Essenziell ist es, ein natürliches und schonendes Hundeshampoo zu benutzen. Sonst riskierst du Hautreizungen bei deinem Hund.
  • Dein Hund leidet an einer Hautkrankheit Entdeckst du bei deinem Hund Haut-Auffälligkeiten, hast du vielleicht die Ursache für den Gestank gefunden. Denn Parasiten, Entzündungen und Allergien können zu starker Geruchsbildung führen. Geh mit deinem Hund in diesem Fall bitte unbedingt zum Tierarzt.
  • Der Analbeutel ist entzündet Beobachtest du deinen Hund häufig beim “Schlittenfahren”? Dann kann eine solche Entzündung die Ursache für den Gestank sein. Auch hier ist ein Besuch beim Tierarzt notwendig.

Wie oft muss mein Hund baden?

Regelmäßiges Baden sorgt nicht nur dafür, dass dein Hund sauber bleibt und frisch riecht, sondern hilft auch, Schmutz, Staub und andere Verunreinigungen aus dem Fell zu entfernen. Auch Parasiten wie Flöhe und Zecken kannst du auf diese Art bekämpfen. Wie oft soll ein Hund gewaschen werden? Hier gilt die Faustregel: So oft wie nötig, so selten wie möglich. Das heißt, wenn dein Haustier einen unangenehmen Geruch verströmt oder sein Fell übermäßig schmutzig geworden ist, ist ein Bad angebracht. Wähle hierfür unbedingt ein mildes, natürliches Hundeshampoo mit einem speziell angepassten ph-Wert.

So wird das Hundebad angenehm – für Tier und Mensch

Das Baden oder Abduschen kann zur Nervenprobe für alle Beteiligten werden. Wenn du es richtig angehst und deinen Hund außerdem frühzeitig an das Prozedere gewöhnst, könnt ihr beiden entspannt an die Sache herangehen.

Das solltest du beim Baden deines Hundes beachten:

  • Eine rutschfeste Unterlage ist Pflicht Wenn dein Hund in der nassen Wanne keinen Halt findet und hilflos herumrutscht, jagt ihm das Angst ein – und du wirst mit Sicherheit gleich mitgeduscht. Auf einer rutschfesten Unterlage hingegen hat er einen sicheren Stand und kann sich entspannen.
  • Angenehme Wassertemperatur sorgt für Entspannung Deinem Hund geht es, wie dir wahrscheinlich auch: Zu kaltes oder zu heißes Wasser ist ihm unangenehm. Gleiches gilt für einen zu harten Wasserstrahl. Mit den richtigen Wassereinstellungen kannst du den Wohlfühlfaktor also beträchtlich erhöhen.
  • Verwende ein hochwertiges, natürliches Hundeshampoo Es ist wichtig, dass das Produkt die empfindliche Haut deines Hundes schont. Tabu sein sollten daher chemische Inhaltsstoffe. Bitte niemals Shampoo für Menschen verwenden. Die enthaltenden Duftstoffe irritieren die Nase deines Hundes viel zu sehr. Ideal für die Hundepflege ist ein natürliches Hundeshampoo, das einen perfekt angepassten ph-Wert hat. Auf diese Weise kannst du die Hautgesundheit deines Hundes optimal unterstützen und fördern. Und auch Parasiten werden ganz schnell kein Thema mehr sein.
  • Hund waschen: von unten nach oben Bitte halte deinem Hund nicht einfach die Duschbrause über den Kopf. Starte lieber bei den Pfoten und arbeite dich dann vorsichtig nach oben. Sehr viel Feingefühl ist im Kopfbereich gefordert. Wasser in den Ohren kann zu Entzündungen führen. Und auch Shampoo in den Augen sollte vermieden werden.
  • Halte ein ausreichend großes Handtuch griffbereit Ihr habt’s geschafft, dein Hund verlässt erleichtert die Badewanne oder Dusche. Was tut er als Erstes? Ganz klar: sich schütteln. Wenn du also keine Lust auf ein komplett nasses Badezimmer hast, wirf deinem Schatz sofort ein Handtuch über. Dann kannst du ihn in Ruhe gründlich abtrocknen. Achte in der kalten Jahreszeit darauf, dass dein Hund vollständig trocken ist, bevor ihr zur nächsten Gassirunde aufbrecht.
  • Bestechung funktioniert einfach immer So gut wie jeder Hund ist käuflich. Daher: Leckerchen, Leckerchen, Leckerchen. 🙂

Hundeshampoo für trockene Haut

Wenn sich dein Hund oft kratzt und zu Schuppenbildung neigt, kann trockene Haut die Ursache sein. Sie kann durch verschiedene Faktoren wie genetische Veranlagung, Umwelteinflüsse oder die falsche Ernährung verursacht werden. Hat dein Hund mit trockener Haut zu kämpfen, ist es wichtig, ein hochwertiges Hundeshampoo zu wählen. Aggressive Inhaltsstoffe oder der falsche ph-Wert würden das Hautproblem verstärken. Ein natürliches Hundeshampoo mit einem perfekt auf die Hundehaut abgestimmten ph-Wert ist hingegen ideal. Es unterstützt die Balance der Haut und sorgt dafür, dass sich dein Hund rundum wohlfühlt.

Welches Öl für Hunde bei Juckreiz?

Können Parasiten oder Krankheiten ausgeschlossen werden, solltest du auch einen kritischen Blick auf die Ernährung deines Hundes werfen. Das Futter sollte alle wichtigen Vitamine, hochwertige Öle, Enzyme & Probiotika enthalten. Ganz einfach und effektiv kannst du deinen Hund mit etwas Leinöl im Futter unterstützen. Auch Olivenöl, Kokosöl, Distelöl oder Lachsöl sind geeignet, um die Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Fellpflege beim Hund

Bei der Fellpflege geht es nicht nur ums gute Aussehen, sondern vor allem auch um die Gesundheit deines Vierbeiners. Regelmäßiges Bürsten kann helfen, krankhafte Veränderungen zu erkennen und Verfilzungen zu vermeiden. Nach einem Spaziergang in der Natur ist es außerdem wichtig, das Fell gründlich auf Parasiten wie Zecken und Flöhe zu untersuchen, die gefährliche Krankheiten übertragen können.

Regelmäßiges Bürsten entfernt natürlich auch Schmutz sowie abgestorbene Hautpartikel und lose Haare aus dem Fell und sorgt so dafür, dass es glänzend und gesund aussieht. Besonders während des Fellwechsels im Frühling und Herbst erlebst du einen weiteren positiven Effekt des regelmäßigen Bürstens: Alles, was du deinem Hund aus dem Fell kämmst, schwirrt später nicht in deiner Wohnung herum.

Verständnis und Kontinuität führen zum Erfolg

Da nicht jeder Hund Gefallen am Bürsten findet, ist es wichtig, dieses Ritual bereits im Welpenalter einzuführen. Spielerisch, mit einer weichen Bürste und einer leckeren Belohnung kannst du deinem Kleinen die Fellpflege leicht schmackhaft machen.

Doch auch ältere Hunde können mit einem liebevollen Vorgehen noch echte Fans der Bürste werden. Beginne mit einer Streicheleinheit an der Lieblingsstelle deines Hundes und führe diese Bewegung dann vorsichtig mit einer weichen Bürste weiter. Dieses anfangs so unheimlich wirkende Utensil muss für deinen Hund zum Alltagsgegenstand werden. Lass sie also ruhig mal zwischen dem Spielzeug liegen oder deponiere sie im Hundekörbchen. Übe das Bürsten täglich mit deinem Hund. Nur so kann er sich schnell und nachhaltig daran gewöhnen. Und natürlich gilt auch hier: Eine leckere Belohnung bringt einen wahren Motivationsschub.

Pfotenpflege im Winter und im Sommer

Vor allem in den Wintermonaten ist es wichtig, dass du die Pfoten deines Hundes richtig pflegst. Kälte, Eis und gestreute Wege können zu Reizungen und sogar Verletzungen führen. Deswegen ist es wichtig, die Pfoten deines Hundes nach jedem Spaziergang mit Wasser zu reinigen. Um Risse in den Ballen zu vermeiden, solltest du die Pfoten zusätzlich mit Melkfett oder Vaseline eincremen.

Auch im Sommer ist die regelmäßige Pfotenpflege ein wichtiges Thema. Denn auch die Hitze kann die Haut an den Pfoten austrocknen. Heißer Asphalt kann zudem Verletzungen verursachen. Daher ist es ratsam, die Spaziergänge in den kühleren Wald oder in die Morgen- und Abendstunden zu verlegen.